Regie

Unsere Regisseure

Jürgen von Bülow und Christine Binder inszenieren die Stücke des Unitheaters:

Jürgen von Bülow

Jürgen von Bülow ist ein Künstler wie er im Buche steht: Ein Adelstitel, verwilderte Frisur, stets verwirrt - aber unglaublich kreativ. Jürgen von Bülow schafft es, selbst eine Hobbyschauspieltruppe auf der Bühne richtig gut aussehen zu lassen. Das Universalgenie ist nicht nur Regisseur, sondern auch Drehbuchschreiber, Dozent und Jugendbuchautor. Seit 2001 leitet das Stuttgarter Urgestein die Theatergruppe an der Universität Hohenheim.

Inszenierungen von Jürgen von Bülow an der Universität Hohenheim

April 2002: Molière: Der eingebildete Kranke
Juni 2002: T. Williams: Plötzlich letzten Sommer
Mai 2003: Anouilh: Antigone
Juli 2004: Tagebuch der Franziska von Hohenheim
Nov. 2003: Benefiz für Kinder in Calcutta: eigenes Kinder-Stück
Juni 2004: Liebesleid, Liebesfreud: Verschiedene Autoren und eigene Texte
Feb. 2005: Albee: Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Mai 2005: Shakespeare: Viel Lärm um nichts
Jan. 2006: Barylli: Honigmond
Mai 2006: Kesselring: Arsen und Spitzenhäubchen
Jan 2007: Kishon: Es war die Lerche
Juni 2007: Pinkus/Walsh: Currywurst mit Pommes
Jan 2008: Shakespeare/Beat Fäh: Rose und Regen, Schwert und Wunde
Juni 2008: Tirso de Molina: Don Gil von den grüne Hosen
Juni 2009: Tschechov: Drei Schwestern
Jun 2010: Tabori: Die Goldberg-Variationen
Jun 2011: Simon: Gerüchte, Gerüchte
Jun 2012: Christie: Und dann gab´s keines mehr
Jun 2013: Woody Allen: Hannah und ihre Schwestern
Mai 2014: Robbins: Schau nicht unters Rosenbeet
Mai 2015: Widmer: Top Dogs
Jun 2016: Shakespeare: Verlorene Liebesmüh
Nov 2016: Reza: Drei Mal Leben
Jun 2017: Ayckbourn: Ein komisches Talent
Mai 2018: Isermeyer: Die letzte Insel

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Christine Binder

Chrissi Binder hat WiWi an der Uni Hohenheim studiert und ist seit 2005 Mitglied der Theatergruppe.Früher als Schauspielerin mit dabei hat Chrissi seit 2017 die Fronten gewechselt. Als Co-Regie unterstützt sie Jürgen bei der Inszenierung unserer Stücke. Aus der bis dahin eher stiefmütterlich behandelten Theaterpädagogik schöpft sie mit vollen Händen und bringt die Schauspieler so zu Höchstleistungen.